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ONLINE YIN & RESTORE YOGA
Löse deine Blockaden und fühle dich geerdet

Dies sind keine gewöhnlichen Online Stunden - vielmehr ist es tiefe Körper- und Bewusstseinsarbeit. Eine Verbindung aus Yoga, Ayurveda und traditioneller chinesischer Medizin, die dich nachhaltig bewegt und berührt. Ich gebe viel Wissen und Liebe in meine Stunden, sodass sie auf allen Ebenen wirken und sich körperliche wie mentale Blockaden lösen können.
Ein Puzzle-Teil auf dem Weg zu dir?

 

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online yin: Dienstleistungen

ZUM KURSPLAN

online yin: Zeitplan
GLEICHMUT
01:03:42

GLEICHMUT

Ein gleiches Gemüt zu bewahren, unabhängig von dem, was ist, bringt inneren Frieden. Das Leben fließt in Wellen, und so auch wir. Wir - unser Gemüt mit all unseren Emotionen. Manchmal kommen wir auf der Suche nach weiteren Highs nicht so recht hinterher, verstehen uns selbst nicht oder beginnen zu bewerten mit Worten, die uns zur Verfügung stehen, aber niemals die Komplexität der Wellen des Lebens beschreiben könnten. Wir verfangen uns in Bewertung und einem latenten Gefühl von Mangel im Sinne von nicht genug haben. Ich glaube, wir könnten es uns leichter machen. Wenn wir zum Beispiel beginnen, uns etwas zurückzulehnen und manchmal auch einfach nur da sitzen und beobachten. Sehen, was ist. Annehmen, was ist. Und dadurch frei werden. Annehmen - das bedeutet nicht, nicht nach Wandel oder Veränderung streben. Ich bin ein großer Fan davon, sich im Leben gut einzurichten und es sich schön zu machen! Es bedeutet mehr, sich nicht festzubeißen, zu verirren auf einem Weg, der gar nicht unser ist. Annehmen von Umständen, die momentan nicht zwingend verändert werden müssen, um ans Ziel zu kommen. Manchmal fällt das schwer zu unterscheiden, man wird blind für das, was zählt, weil vieles schon in Bewertung vorsortiert ist. Wenn wir nicht anhaften an >gut< oder >schlecht< sondern uns einpendeln, unserem Gemüt mal für eine Weile (und vielleicht auch für länger) Gleichmäßigkeit gönnen, können die Gedanken ruhiger werden. Fokussiert können wir dann schauen: was liegt in unserer Verantwortung und was nicht? All das bedeutet nicht Gleichgültigkeit, aber Gelassenheit 🍃
AUFATMEN
01:06:33

AUFATMEN

Den Atem wahrzunehmen, bedeutet eine der wenigen Möglichkeiten, im gegenwärtigen Augenblick anzukommen. Ein Moment, den wir stattdessen oft in der Zukunft oder Vergangenheit verweilend verpassen. Wie geht es dir, wenn du das liest? Ich beschäftige mich schon sehr, sehr lange mit dem Atem. Mir fiel es nie leicht, wenn mir jemand sagte „und jetzt atme mal tief ein“. Ich wusste weder wie tief mit „tief“ gemeint war, noch wo dieses tief ist. Mein Atem war flach und oft hielt ich ihn viel zu lange fest. Dann noch zu lernen, dass ich quasi mein Leben verpasse, wenn ich nicht richtig atme, hat mich angetrieben, möglichst viel darüber zu lernen! Ja, es ist so, der Atem ist wirklich sehr wichtig. Er beruhigt uns, berührt uns tief in uns, er hilft uns beim Loslassen, er schenkt uns Leben und ein tiefer Atem verlängert es. Zu verstehen, dass der Atem für mich geschieht, dass er fließt und ich nichts tun muss außer beobachten, war/ist ein langer Weg für mich. Denn es ist so, dass Ruhe, Zeit, Beobachten, Geschehen lassen nicht gerade Attribute der heutigen Gesellschaft und uns selbst sind. Mir ging es so, ich wollte unbedingt viel einatmen. Sofort. Manchmal klappt das bestimmt, daran glaube ich. Bei mir, und vielleicht auch bei dir (?) hat es aber eben einfach gedauert. Und das ist vollkommen in Ordnung. Ein Weg, auf dem ich so viel über mich und was der Atem für das Leben an sich bedeutet gelernt habe ✨ Den Atem zu erforschen bedeutet auch immer, sich zu fragen: was hält mich fest oder was halte ich fest? Sich dem Atmen zu widmen, heißt auch, voranzugehen. Lateinisch bedeutet Atem „inspirare“ - und auch: „eine beflügelnde geistige Idee haben“. Wovon möchtest du dich frei fühlen? Wohin möchtest du gehen?
WINDSTILLE
01:15:34

WINDSTILLE

Ein Stück Klarheit Wenn etwas für uns ist, dann bringt es ein Gefühl von Klarheit und Ausrichtung in unser Leben. Nicht Chaos und Verwirrung. Wenn etwas für uns ist, werden wir es erkennen. Dann läuft es nicht weg, wir müssen es auch nicht verfolgen. Was es aber gilt zu tun, ist, das loslassen, was losgelassen werden möchte, um anzunehmen, was angenommen werden möchte. Das kann theoretisch klingen, nicht lebensnah. Aber ich finde dieses Prinzip einfach und klar. Es macht unabhängig von den Umständen auf die wir so vieles, was wir nicht tun, schieben. Aber woher weiß man, was für einen ist und was nicht? Ich würde nicht sagen, dass man sich ein perfektes Leben erschaffen muss und all das, was sich nicht leicht und frei anfühlt, losgelassen werden muss. Ich denke, es geht dabei viel mehr darum, ein Gefühl für sich selbst zu entwickeln. Innezuhalten, um überhaupt spüren zu können, was möchte ich in diesem Leben? Das zu erfahren ist ein Weg - aber wie schön ist dieser Weg bitte? Oft wird er als anstrengend wahrgenommen (man weiß nicht ein, nicht aus) - aber im Grunde hat man an diesem Punkt doch sein eigenes Leben voll in der Hand! Wir können immer wieder Weichen stellen - wovon möchte ich mehr und wovon weniger? Ohne damit zu meinen, zu einem perfekten Abschluss, einer perfekten Summe, zu kommen. Es eher als die Übung zu betrachten, nicht als etwas, das zugeflogen kommt und für immer bleibt. Denn alles wird immer auch im Wandel sein, meine Worte und Entscheidungen von heute werden morgen schon nicht mehr >die< Wahrheit sein. 💨 Wenn wir uns eingestehen, dass das einzige, das uns oft abhält, das zu leben, wonach wir uns sehnen, wir selbst sind, haben wir einen wichtigen Schritt getan. Dabei geht es nicht um Schuld, sondern darum, Verantwortung zu übernehmen. 🙏🏼 Und auch das müssen wir nicht perfekt beherrschen, aber bereit sein, immer wieder zu üben. Den Weg eingeschlagen, können wir nicht scheitern, nur noch wachsen. In Klarheit und ziemlich sicher auch Freiheit. 🌿 Diese Einheit ist eine Einladung an dich, diesem Gefühl näher zu kommen.
HERZENSSTIMME
01:12:36

HERZENSSTIMME

Hörst du auf dein Herz? Es wird sehr oft suggeriert, dass von allem zu wenig da ist. Wir denken, wir brauchen mehr & fühlen ein ungestilltes Verlangen. So funktioniert letztendlich unser Wirtschaftssystem. Mit dem Gedanken, mehr zu brauchen, haben wir gleichzeitig das Gefühl, nicht genug zu haben. Dieses >zu wenig< löst ein Gefühl von Mangel in uns aus. Mangel kann sich verschieden ausdrücken. Ich persönlich hatte Gedanken von >ich könnte weniger haben als alle anderen, wenn ich mich selbstständig mache<. Und das zu erkennen & aufzulösen war einen Weg mit Umwegen sehr wert. Auch jetzt, in der Selbstständigkeit, in der ich so sehr in Fülle lebe wie noch nie, wandern Gedanken manchmal zurück. Aber ich komme schneller zu mir und meiner Stimme zurück, sie erinnert mich daran, dass ich meinen Weg kenne. Und dass dies nicht der Weg von >ich muss mehr oder so viel haben wie andere< ist. Ich schaue mir dann mein größtes Vorbild, die Natur, an. DAS ist wahrhaftige Fülle in reinster Form. Zu jeder Zeit. jetzt im Herbst wirft die Eiche ihre Eicheln verschwenderisch und großzügig ab. Sie hat von allem für alle >genug<. Nur aus wenigen Eicheln entstehen dabei neue Bäume. Na und? Sie deshalb nicht abwerfen? Die Eiche kümmert sich nicht nur um sich selbst und ihre direkten Nachfahren, sie sorgt auch für all die anderen Tiere, ohne dass sie selbst einen direkten Nutzen hat. Einfach weil sie Fülle lebt. Wir müssen nicht schnell handeln, nicht die ersten sein. Wir können leben und tun in all unserer Fülle, einfach, weil wir es können. Und damit uns selbst & anderen ein >erfülltes Sein< erlauben. Wir können großzügig sein, auch wenn wir in einem System leben, das dies als naiv bezeichnen würde. Wir können bei uns bleiben, uns selbst zuhören. Großzügig sein & unser eigenes >genug< definieren. Es geht immer mehr: aber was ist mehr? Vor allem: was ist mein mehr, damit es genug ist? Unabhängig von dem was um uns herum als Fülle beschrieben wird - was bedeutet es für dich genug zu haben? Diese Einheit lädt dich dazu ein, hinzuhören und zu erkennen. Dir selbst, dich selbst.
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